Man vermutet, dass die Trainierbarkeit genetisch determiniert ist und Anpassungen an Trainingsbelastungen deutlichen individuellen Schwankungen unterliegt. Personen, die eine geringe oder keine Anpassung durch Trainingsreize zeigen, werden als „Non-Responder“ bezeichnet. Können Anpassungen bei Non-Respondern durch Steigerungen der Intensität hervorgerufen werden? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Intensität in der Dosis-Wirkungs-Beziehung des Trainings? Anhand aktueller Studienergebnisse werden diese und weitere Fragen beantwortet. Ein umfangreiches Forschungsprojekt der DHfPG in Kooperation mit dem Institut für Sport- und Präventivmedizin (Saarbücken) und dem Nationalen Zentrum für Tumorerkrankungen (Heidelberg).